20 Minuten EMS Training reichen pro Woche aus, um nachhaltige Trainingserfolge zu erzielen. Allerdings sollte regelmäßig trainiert werden, um die allgemeine Kondition und den Gesundheitszustand des Körpers zu verbessern. Wichtig sind dabei niedrige Impulsbelastungen und eine langsame Steigerung der Trainingsintensität. Speziell ausgebildete Personal Trainer passen das Training an die Schwere der rheumatischen Erkrankung sowie damit verbundene körperliche Einschränkungen an.
Da Rheuma häufig mit Gelenkschmerzen einhergeht, sollten extreme Belastungen der Gelenke vermieden werden, beispielsweise Rotationen der Hand- und Fußgelenke. Da beim EMS Training auch statische Übungen eingebunden werden können, werden solche Belastungen vermieden und die Gelenke geschont. EMS Training ist auch ohne Zusatzgewichte effektiv, da das reine Körpergewicht zur Belastung ausreicht. Das wiederum schont die Gelenke, wovon besonders Rheumapatienten profitieren können.